KURPARK
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Ewilpa® Station 3

Beeren-Garten

Beeren sind zu Recht bekannt für ihren guten Geschmack sowie für den hohen Gehalt an Vitaminen und zahlreichen weiteren Vitalstoffen. Es lohnt sich diese Leckerbissen der Natur in die tägliche Ernährung einzuplanen!

Brombeere (Rubus sect. Rubus)

Im Hoch- und Spätsommer werden die dunklen Beeren reif, sie stecken voller Antioxidantien und Vitamine. Bitte geben Sie auf die stacheligen Triebe acht. Hier zeigt sich die Zugehörigkeit zu den Rosengewächsen deutlich.

Himbeere (Rubus idaeus)

Die aromatischen Waldbeeren verwöhnen uns mit einem herrlichen Zusammenspiel aus Fruchtzucker und Fruchtsäuren. Die Blätter ergeben einen wohlschmeckenden Tee.

Aronia (Aronia melanocarpa)

Diese Beere, sie wird auch Apfel-beere genannt, ist beim Gehalt an Anthocyanen absoluter Spitzenreiter. Die dunklen Farbstoffe wirken antioxidativ und damit entzündungshemmend.

Johannisbeere (Ribes rubrum und Ribes nigrum)

Die beliebten Garten-Beeren wurden aus verschiedenen wilden, weniger stark fruchtenden Arten gezüchtet. Die Wildform der schwarzen Johannisbeere kommt in den norddeutschen Erlenbruchwäldern vor.

Stachelbeere (Ribes uva-crispa)

Beim Gehalt an Fruchtzucker rangieren diese Beeren gleich nach den Tafeltrauben an zweiter Stelle. Da sie gleichzeitig auch reichlich Fruchtsäuren enthalten, merken wir dies aber kaum.

Elsbeere (Sorbus torminalis)

Ein einheimischer, aber relativ seltener Waldbaum wärmerer Lagen. Die süßen Früchte sind im weichen, voll reifen Zustand wohlschmeckend und süß.

Mehlbeere (Sorbus aria)

Die getrockneten Früchte wurden früher gemahlen und unter das Getreidemehl gemischt, um dieses zu strecken.

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Auszeichnungen und Zertifizierungen